… deshalb heute mal keine Jubelmeldung. Nach dem phantastischen 2. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis ist mein Roman beim Kurd-Laßwitz-Preis auf dem 7. Platz in der Kategorie „Bester deutschsprachiger Roman“ gelandet. Über die Vergabe des Preises entscheidet ein Fachpublikum (SF-Autoren, -Verleger, -Illustratoren etc.) per Abstimmung. Gerne wüsste ich, wieviele der Abstimmungsberechtigten mein Buch gelesen haben, bzw. wie es bei denen, die es gelesen haben, abgeschnitten hat.
Aber egal. Wenn niemand es für nominierungswürdig befunden hätte, wäre es nicht auf der Liste gelandet, und ich hab mich sehr gefreut, dass es dort stand (auch wenn das jetzt wie eine Floskel klingt).
Jetzt steht noch der Deutsche Phantastik Preis aus (Kategorie „Bestes Roman-Debut“). Ebenfalls ein Abstimmungspreis, allerdings können hier die Leser online über die Gewinner abstimmen.
PS: Gewonnen hat den Kurd-Laßwitz-Preis wie auch den Deutschen Science Fiction Preis “Das Cusanuns Spiel” von Wolfgang Jeschke. Bin sehr gespannt darauf – hoffentlich kommt es bald als Taschenbuch …