(Podcast hören.)
Seit ich Podcast-Hörer bin, also seit etwa 3 Jahren, möchte ich Podcast-Sender werden und jetzt geht es endlich los. Es gibt genug zu erzählen. Für die erste Ausgabe von Schnipselfunk lag das Thema auf der Hand: Meine Reise nach Neuseeland. Eigentlich sollte die erste Episode sogar dort entstehen und veröffentlicht werden, aber das war dann doch nicht zu schaffen. (Immerhin ist eine Kloß-und-Spinne-Episode dort fertig geworden und online gegangen.)
Ich war vom 18.11.2017 bis 30.1.2018 auf Einladung des Goethe-Instituts Wellington
und der Galerie The Physics Room in Neuseeland. Auf jottwehdeh.de gibt es einige Geschichten und Fotos aus dieser Zeit. Viele dieser Geschichten sind auch in den Podcast eingeflossen.
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(Podcast abonnieren.)
Hier gibt es noch mehr zu hören, nämlich eine Ausgabe der Radiosendung des Goethe-Instituts Neuseeland “Goethe on Air“, in der Lisa und Nora mich interviewt haben:
(Goethe on Air hören.
Wie so vieles andere klappt an dieser Stelle leider die Einbindung des schickeren Podigee-Players nicht, weshalb das hier etwas spartanischer aussieht als mein Podcast oben.)
Ich habe dieses Interview selber noch nicht gehört, weil ich große Angst davor habe, mich englisch sprechen oder besser: radebrechen zu hören. Aber keine Sorge: Soviel spreche ich da ga nicht, es gibt immerhin vier Songs, von denen ich zwei aussuchen durfte, ich verrate aber nicht welche, har har har!
Die Arbeit an Schnipselfunk 01 hat sehr, sehr lange gedauert, was vor allem an der aufwändigen Youtube-Umssetzung lag und harten Kämpfen mit WordPress, dem Podlove-Publisher und iTunes – in den letzten Tagen wurde in meiner Wohnung mehr geflucht als in einer böhmischen Hafenkneipe, obwohl ich nicht genau weiß, wieviel in einer böhmischen Hafenkneipe geflucht wird, aber sicher nicht soviel wie hier, nein, nein!
(Podcast angucken – mit Foto-Slide-Show und Animationen.)
Aus irgendwelchen Gründen sind beim Prozess des Podcast-Einbaus die Überschriften meiner Blogartikel verschwunden und ich kriege sie einfach nicht wieder angezeigt, obwohl ich die entsprechenden Einstellungen 17mal überprüft habe. Aber was heißt das schon: Schließlich habe ich auch 17mal den Speicherort der Podcast-MP3-Datei überprüft und der Podlove-Publisher hat trotzdem behauptet, er würde sie nicht finden OBWOHL er die Dauer des Podcasts aus ebendieser Datei extrahieren konnte und direkt neben der Nachricht, dass er sie nicht finden könne, einen korrekten, funktionierenden Link auf sie anzeigte … später fand ich heras, dass das ein Bug im Podlove-Publisher ist – nein, nicht, dass er die Datei nicht finden konnte, sondern dass er trotzdem in der Fehlermeldung korrekt auf sie verlinkte. Lange Geschichte, alles knifflig und öde und extrem zeitraubend. (Notiz an mich selbst: ans Podlove-Team schreiben, wenn ich alles andere erledigt habe und die Tochter in 17 Jahren aus dem Haus ist.)
Wegen der fehlenden Überschriften werde ich wahrscheinlich das ganze Blogdesign von Grund auf neu machen müssen, Theme deinstallieren, neu installieren, alle Einstellungen ändern, juhu.
Bei den nächsten Ausgaben geht das alles hoffentlich schneller. Trotzdem peile ich nur eine Ausgabe pro Monat an, es gibt einfach zuviel anderes zu tun und zu schreiben und die Zeit ist verdammt knapp.
Gratulation zum Podcast. Ich habe ihn sehr gerne gehört und bin sehr gespannt, was uns in den nächsten Episoden erwartet. Ich kann jetzt leider nicht so viel schreiben, weil ich jetzt ganz dringend googeln muss, wie die Babyklappe im A380 aussieht.
Herr Strübing macht Podcast! Noch nicht angehört – klingt aber nach einer seeehr guten Idee. :)