Weblog & Podcast von Volker Strübing

Schnipselfunk 04 – Neuronale Bockwurst

Es geht um praktisch alles: um künstliche Intelligenz, Bockwürste und Katzen. Ich erkläre, wie ein neuronales Netzwerk funktioniert und baue selbst eins aus handelsüblichen Zutaten (und einer Acapella-Band). Im Anschluss an die Sendung übernimmt dieses Netzwerk vielleicht die Weltherrschaft oder schlägt den Weltmeister im Mensch-ärgere-dich-nicht. Zugabe: Der König hat gehustet.
(Links und Illustrationen weiter unten!)

Links:

Vinci: vinci.camera

Prisma: prisma-ai.com

Sehr guter Artikel zu Style Transfer (englisch): https://jvns.ca/blog/2017/02/12/neural-style/

Chaos Radio Express 208 zu neuronalen Netzwerken: https://cre.fm/cre208-neuronale-netze

„One Man and his droid“ Longplay bei youtube: https://www.youtube.com/watch?v=e8nU4Qk1Z

und bei archive.org: https://archive.org/details/C64GVA272-OneManAndHisDroid

“16 shades of grey” – ein Text über meine C64-Umsetzung von Kloß und Spinne:

http://schnipselfriedhof.de/2017/04/16shadesofgrey/

Illustrationen:

(Hinweis: diese Illustrationen sind nicht selbsterklärend und nur sinnvoll, wenn man den Podcast gehört hat). Alternativ gibt es auch noch die animierte youtube-Version.

(Spaghetti Neuronale! Das komplette Netzwerk.)

(Ein Ausschnitt aus dem Netzwerk: So ist Sänger 1 mit den Gates der B-Ebene verdrahtet.)

(Und hier noch mal aufgedröselt: Die Verbindungen aller Sängerinnen und Sänger zum B-Layer)

(Das Netzwerk mit 8 Gates in der zweiten Reihe.)

 

13 thoughts on “Schnipselfunk 04 – Neuronale Bockwurst

  1. Vielen Dank für die neue Folge.
    Ich mag deinen Podcast! (Relativ) Unabhängig von deinen Themen. Weil ich deine Stimme mag, deine Art zu schreiben/zu lesen/zu erzählen und nicht zuletzt deinen hohen Unterhaltungswert.
    Also – solange du jetzt nicht anfängst, katholische Predigten vorzulesen oder dadaistische Lyrik zu rezitieren, bleib ich dem Schnipselfunk auf alle Fälle treu!

    PS: Ich bekenne mich als glühender Fan von a cappella – Gruppen schuldig.

  2. Sehr sehr schön, du hast dich selbst übertroffen. Chapeau!
    Sozusagen unter allen Gesichtspunkten und in jeder Hinsicht – volle Punktzahl.
    (Ich fand die ersten beiden Schnipselfunken ja etwas dröge, was aber wahrscheinlich daran lag, dß ich vieles vorher schon bei jwd und auf dem Friedhof gelesen hatte)…

    Freuen uns schon auf die nächsten Funken und nat. Kloß & Spinne

    #Bockwurstwasser-Grüße
    Christian und Co

    1. Ja, die ersten beiden Folgen waren ein bisschen Zweitverwertung. Dafür komme ich aber jetzt nicht mehr dazu, noch etwas für den Blog zu schreiben. Bestimmt wird es mal wieder Dopplungen geben, wahrscheinlich auch in die andere Richtung – das Sachen, die ich schon im Podcast erzählt habe nochmal im Blog auftauchen. Danke jedenfalls für das Lob!

  3. “Rob Hubbard, einer der größten Musiker aller Zeiten”
    Das kann ich, der ich auch mit ‘Monty on the Run’ und sowas aufgewachsen bin, nur unterschreiben. Damals kannte ich tatsächlich noch die Namen von einigen anderen C64-Musikprogrammierern, oder sagen wir doch C64-Musikern. Die sind mir aber alle entfallen außer eben Rob Hubbard.

    1. Auf Platz 2 ist bei mir auf alle Fälle Martin Galway, der vor allem immer unglaubliche Sounds gebastelt hat (und als erster SID-Sounds und Samples gleichzeitig abgespielt hat (Arkanoid). Und sein Wizball-Soundtrack ist nach Commando wahrscheinlich der zweitschönste überhaupt. Dann gabs noch Chris Hülsbeck und Ben Daglish. Später dann Maniacs of Noise, aber das war nur soundtechnisch brilliant, aber musikalisch langweilig. Mehr fallen mir jetzt auch nicht ein.

      1. ” wahrscheinlich der zweitschönste überhaupt” – zweitschönste C64-Soundtrack, meinte ich.

  4. Es soll wohl auch noch einen gewissen Volker Ströblich oder so ähnlich gegeben haben. Details weiß ich nicht. Ich will damit nur sagen, dass man seine Kollegen natürlich kennt.

    1. Jetzt wäre ich schon neugierig, welcher Tom du bist. Dieser Volker Ströblich jedenfalls, ja, den kenn ich auch, aber den in einem Atemzug mit Rob Hubbard zu nennen, wäre wäre dann doch zuviel der Ehre. Für Rob Hubbard …

      1. Keine Sorge, ich bin nur ein einfacher kleiner Blogleser, der sich so seine Gedanken macht, ein treuer Leser Deiner Blogtexte (und Bücher), auch solcher, die man scrollen (blättern) muss. Der Podcast gefällt mir sehr gut, und es stört mich auch nicht, wenn Texte wiederverwertet werden, zumal man in den Texten immer wieder Neues entdecken kann.

        Mit “man kennt seine Kollegen” meinte ich, dass Volker Ströblich natürlich seine Kollegen Rob Hubbard, etc. kennt. Ich selbst habe damals auch mit dem C64 herumgespielt und programmiert, aber wirklich auf sehr niedrigem Niveau.

Comments are closed.