(Idee: Spider, Bilder: Volker)
Diese Situation ist uns gestern in der Thalia-Buchhandlung bei unserer Lesung zum Glück erspart geblieben. Unsere Eltern haben sich damit abgefunden, dass aus uns nichts “Vernünftiges” mehr wird. Sie sind inzwischen sogar ein bisschen stolz.
Die Lesung in einem Buchladen vor dem Hintergrund eines gutbesuchten Fitnessstudios war mal eine neue und überwiegend schöne Erfahrung. Vielleicht war es blöd von uns, dass wirram Nachmittag (Edit: Wir waren zwar etwas wirr am Nachmittag, aber es sollte eigntlich “wir am Nachmitag” heißen) bei einem Kaffee die Idee des gegenseitigen Interviewens wieder verworfen haben. Und vielleicht hätte ich doch (wie eigentlich geplant) einen längeren Abschnitt aus meinem Roman lesen sollen, anstatt auf “bewährte” Kurzgeschichten zu setzen.
Nächstes mal …
Oh — tolles Bild.
.. wie geht die Geschichte von Bild 1 weiter?!!!!
Och, ist doch ein schöner Schlussatz: Ich lächelte …
Wenn mehr Bücher so ein optimistisches Ende hätten, wäre einiges gewonnen.