Heute wurden auf Telepolis die 10 zur Abstimmung für den Publikumspreis ausgewählten Kurzgeschichten des Wettbewerbs “Visionen der Informationsgesellschaft” veröffentlicht. Obwohl ich schon damit gerechnet habe, war ich doch enttäuscht, meine Geschichte nicht darunter zu finden. Ich hätte sie doch schon einen Monat früher fertig haben sollen, statt 2 Stunden vor Abgabeschluss, dann wäre mir rechtzeitig aufgefallen, dass sie völlig überladen ist, viel zu viel will für diesen Umfang und einen Schluss hat, dem man deutlich anmerkt, dass er nur so rangeklatscht ist.
So überwiegt eigentlich fast die Erleichterung, sie nicht veröffentlicht zu sehen – denn für das Preisgeld hätte es dann ganz bestimmt nicht gereicht (wobei ich mir die anderen Beiträge erst einmal durchlesen muss ;-), sie wäre aber … naja, eben draußen gewesen. Jetzt kann ich im Stillen daran weiterarbeiten, und das habe ich auch vor. Was dann daraus wird … mal sehen.
(Volker Strübing)
Aber immerhin wurdest du im Artikel erwähnt, scheint also nur knapp durchgerutscht zu sein. Und die ausgewählten Beiträge sind teilweise nicht besonders niveauvoll und voller Rechtschreibfehler. Manche aber auch wirklich gut.