Weblog & Podcast von Volker Strübing

Fuck Hornisschen Shanty Chor

Datum: 21.09.10
Kategorien: Literatur / Lesebühne / Poetry Slam, Unterwegs

Jetzt ist es schon wieder 4 Tage her, aber die Erinnerung an den Dreikampf im Schauspielhaus Hamburg stimmt mich immer noch ganz froh. Julius Fischer und ich sind unter der wunderbaren Moderation von Michel Abdollahi gegeneinander angetreten – obwohl ich eher sagen würde miteinander angetreten, um gemeinsam eine gute Show zu machen (als “zweiter Sieger” des Abends möchte ich den Wettbewerbscharakter nicht zu sehr in den Vordergrund stellen ;).
Ich habe unter anderem das schönste Lied gesungen, das jemals geschrieben wurde (zufälligerweise von mir selbst), aber das Problem war natürlich, dass ich es gesungen habe. Julius hat ebenfalls das schönste Lied gesungen, dass je gesschrieben wurde (und wie es der Zufall will: Es wurde von ihm geschrieben.) und zwar gleich mehrere davon und Julius kann singen. Am allerschönsten von allen schönsten Liedern, die je geschrieben wurden, fand ich Juliussens Rap, da er mich thematisch sehr angesprochen hat: Es ging um mich – Mothervolker! Ach, da hätte ich gern eine Aufnahme von …
Vielen Dank jedenfalls Julius!
Natürlich auch für die Ukulele (die er gewann, aber angesichts einer bereits in seinem Besitz befindlichen Ukulele und meiner neidischen Augen mir schenkte) und an Christian und Dich für den Fuck HornisschenShanty Chor am Schluss!
Vielen Dank an alle vom Schauspielhaus und vom Kampf-der-Künste-Team und ganz besonders an Jan-Oliver. Vielen Dank, liebes Publikum! Vielen Dank, Welt – schön, dass es Dich gibt.

Soundcheck Julius

(VS)

One thought on “Fuck Hornisschen Shanty Chor

  1. Es war auch ein wirklich wirklich besonders schöner Abend! Mehr davon! Alles in Hamburg! Aber weniger Alkohol für Michel!
    Nicht vergessen zu sagen, dass du ja auch zwei von drei + eins gewonnen hast… also eigentlich irgendwie auch richtig gewonnen hast!

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