Diesmal mit: Corona, Zahnschmerzen, Zombies und Steuererklärung.
4 thoughts on “Schnipselfunk 20 – Pierre vs. Gojko”
Habe allergrößten Respekt:
1. vor Deinem zurückhaltenden Umgang mit dem Thema Corona, das Du dann allerdings toll auf den Punkt gebracht hast (am meisten Sorge macht mir die volle U-Bahn, durch die sich ja auch immer noch mindestens zwei ohnehin schwerkranke Obdachlose quetschen…)
2. vor der selbstgemachten Steuererklärung!!! Das könnte doch ein Einkommenszweig werden: ich schiebe es seit 2 Jahren vor mir her. Möchtest Du nicht nochmal so eine tolle Herausforderung meistern?
3. Deinem Bericht über den armen Menschen, der so sterben musste. Schrecklich für alle.
Ich fahr jetzt häufiger als nötig zu meiner dementen Mutter, ich nehme dabei die gruselige U-bahn und die Steuererklärung bleibt weiter liegen…
Lieben Gruß von Evi
Hey, Evi, dankeschön!
Aber eins verstehe ich nicht … wie schafft man das eine Steuererklärung 2 Jahre vor sich herzuschieben? Das würde ich auch gerne können :) Bei mir ist aber immer irgendwann im November plötzlich ein abgrundtiefes Loch auf dem Konto, weil das FA meine Steuer geschätzt (und dabei sehr viel Vertrauen in meine Geschäftstüchtigkeit gesetzt hat) und dann das Geld abbucht, sodass panisch Einspruch erhoben und eine Steuererklärung geliefert werden muss.
Liebe Grüße!
Also so um die Minute 9 musste ich sehr herzlich lachen. Nicht wegen dem Reisverschluss, eher wegen dem Lüfter und den ganzen Umständen davor und der Feststellung, dass ja nur der Podcaster selbst damit klar kommen muss. Und dann kam der Salat. Und die Überraschung über sich selbst. Ich frage mich nun gerade, ob ich den Podcast lieber ausmachen sollte jetzt, weil viel besser kann es eigentlich gar nicht werden. Das dient auch wunderbar als Jahresrückblick 2020. Vor allem das Gefühl, dass über allem schwebt.
Man muss der menschlichen Psyche schon dankbar sein, wie sie einen Salat unterbringt. Überhaupt, wie eine Salat zur kleinen Katharsis wird. Wundervoll. Vielleicht dient Podcasten ja dem Seelenheil. In diesem Sinne – ich höre weiter und bin gespannt, ob der Podcaster am Ende ein wenig entspannter in die Nacht gegangen ist.
Vielen Dank für das Teilen der Gedanken – ich fand die ersten 10 Minuten unglaublich angenehmes Wahnsinns Chaos. Herrlich, sehr herrlich.
Was für ein Fest! Chapeau für die Zombies. Und die Zahnarzt Gute Nacht Story, oh mein Gott. Ich dachte, ich hätte mit Zahnärzten schon alles durch.
Ich habe schon lange nicht mehr so herzlich lachen können. Herrlich.
Was freue ich mich darauf, wenn Pamela Hannelore oder Cordula-Sophie in die Pubertät kommen. Mit der Vorahnung von zwei Kindern im Alter von 13 und 6 – es könnte ein Fest werden.
Danke, Danke Danke – so schön, so passend, von vorne bis hinten! Es war ein wundervoll facettenreicher Genuss (ich finde, es wird Zeit für teuren Merch! Irgendwie würde ich ja gerne “supporten”, egal wie)
Habe allergrößten Respekt:
1. vor Deinem zurückhaltenden Umgang mit dem Thema Corona, das Du dann allerdings toll auf den Punkt gebracht hast (am meisten Sorge macht mir die volle U-Bahn, durch die sich ja auch immer noch mindestens zwei ohnehin schwerkranke Obdachlose quetschen…)
2. vor der selbstgemachten Steuererklärung!!! Das könnte doch ein Einkommenszweig werden: ich schiebe es seit 2 Jahren vor mir her. Möchtest Du nicht nochmal so eine tolle Herausforderung meistern?
3. Deinem Bericht über den armen Menschen, der so sterben musste. Schrecklich für alle.
Ich fahr jetzt häufiger als nötig zu meiner dementen Mutter, ich nehme dabei die gruselige U-bahn und die Steuererklärung bleibt weiter liegen…
Lieben Gruß von Evi
Hey, Evi, dankeschön!
Aber eins verstehe ich nicht … wie schafft man das eine Steuererklärung 2 Jahre vor sich herzuschieben? Das würde ich auch gerne können :) Bei mir ist aber immer irgendwann im November plötzlich ein abgrundtiefes Loch auf dem Konto, weil das FA meine Steuer geschätzt (und dabei sehr viel Vertrauen in meine Geschäftstüchtigkeit gesetzt hat) und dann das Geld abbucht, sodass panisch Einspruch erhoben und eine Steuererklärung geliefert werden muss.
Liebe Grüße!
Also so um die Minute 9 musste ich sehr herzlich lachen. Nicht wegen dem Reisverschluss, eher wegen dem Lüfter und den ganzen Umständen davor und der Feststellung, dass ja nur der Podcaster selbst damit klar kommen muss. Und dann kam der Salat. Und die Überraschung über sich selbst. Ich frage mich nun gerade, ob ich den Podcast lieber ausmachen sollte jetzt, weil viel besser kann es eigentlich gar nicht werden. Das dient auch wunderbar als Jahresrückblick 2020. Vor allem das Gefühl, dass über allem schwebt.
Man muss der menschlichen Psyche schon dankbar sein, wie sie einen Salat unterbringt. Überhaupt, wie eine Salat zur kleinen Katharsis wird. Wundervoll. Vielleicht dient Podcasten ja dem Seelenheil. In diesem Sinne – ich höre weiter und bin gespannt, ob der Podcaster am Ende ein wenig entspannter in die Nacht gegangen ist.
Vielen Dank für das Teilen der Gedanken – ich fand die ersten 10 Minuten unglaublich angenehmes Wahnsinns Chaos. Herrlich, sehr herrlich.
Was für ein Fest! Chapeau für die Zombies. Und die Zahnarzt Gute Nacht Story, oh mein Gott. Ich dachte, ich hätte mit Zahnärzten schon alles durch.
Ich habe schon lange nicht mehr so herzlich lachen können. Herrlich.
Was freue ich mich darauf, wenn Pamela Hannelore oder Cordula-Sophie in die Pubertät kommen. Mit der Vorahnung von zwei Kindern im Alter von 13 und 6 – es könnte ein Fest werden.
Danke, Danke Danke – so schön, so passend, von vorne bis hinten! Es war ein wundervoll facettenreicher Genuss (ich finde, es wird Zeit für teuren Merch! Irgendwie würde ich ja gerne “supporten”, egal wie)