Weblog & Podcast von Volker Strübing

Triumph!!!

Datum: 29.03.09
Kategorien: Uncategorized

Beharrlichkeit zahlt sich am Ende aus: Seit heute Morgen geht die Uhr in meinem Handy wieder richtig. Ich wusste: Wenn ich nur lange genug warte, statt es wie blöde allen nachzumachen und an der Uhr rumzustellen, wird sich das Problem von alleine lösen. HA! Jetzt habe ich zwar ein Problem mit der Uhr im Videorecorder, aber ich wette, in spätestestens einem halben Jahr hat sich das auch erledigt.

(V.S.)

13 thoughts on “Triumph!!!

  1. Ja und dann gibt´s wieder ein Problem mit dem Handy… und dann wieder das mit dem Videorecorder und dann und dann und dann. Und kommt man irgendwann durcheinander und weiß nicht mehr ob man sich nach Handy oder Videorecorder richten soll und ständig seine Freunde eine Stunde warten lässt oder selbst eine Stunde auf Verabredungen wartet und sich deswegen irgendwann völlig entnervt mit ihnen zankt … und dann und dann und dann …

    Also ich habe meine Uhr heute umgestellt.

  2. Die Uhr nicht umstellen ist ein Luxus für Menschen, welche keine Termine einhalten müssen, keine Termine haben oder es hinbekommen sich ein halbes Jahr selbst daran zu erinnern das man eine Stunde vor bzw. nach denken muss. De Facto gibt es aber zwei Wochen im Jahr in denen ich auf jeden Fall müde bin wegen dieser schei_ Umstellung.

  3. Die Leute, die einen solch unitonen (hej, das Wort habe ich gerade erfunden!) Alltag haben, dass das plötzlich eine Stunde früher Aufstehen nennenswert ins Gewicht fällt, tun mir äh muss ich gerade eingestehen – doch nicht – leid.

    Leid tut mir lediglich der durch diese sinnlose Umstellung verballerte Aufwand, der der Volkswirtschaft jährlich unnütz verloren geht. Obwohl – Aufwand schaft Arbeitsplätze – eigentlich ja auch ganz nett.

  4. ich habs mir da ganz einfach gemacht ich hab an dem tag einfach durchgefeiert und als es hell wurde wusse ich das es morgen ist^^ aber trotzdem hab ich danach alle uhren im haus umgestellt es verwirrt mich ja schon wenn die eine uhr 5 minuten vor geht und die in einem aneren raum genau richtig^^ so komm ich meistens zu spät

  5. Da wünschte ich mir doch manchmal, dass die Aprilscherze wahr würden und die Sommerzeit tatsächlich abgeschafft würde.
    Allerdings wären 2 Winterzeiten im Jahr auch ganz schön deprimiererend, oder?

  6. @Freidenkerer
    Hast du mal studiert???
    Weißt du wie es an Unis zu geht???
    Offenbar nicht sonst hättest du auf diesen Kommentar verzichtet!!
    Weil:
    1. Wie soll eine Stunde ins Gewicht fallen oder nicht??? Eine Stunde ist eine Stunde ob du nun statt um 6.00 um 5.00 oder von 11.00 auf 10.00 umstellen musst. Es bleibt dabei das man Eien Stunde früher aufstehen muss.
    2. Ich bin Student und muss Montags, Dienstags, Mittwochs und Freitags statt um 7.30 um 6.30 aufstehen. Donnerstags statt um 5.30 um 4.30. Dann habe ich 20 Std. Vorlesungen, Tutorien und so weiter mache Hausaufgaben und arbeite noch 12 Std. die Woche (Bafög langt nicht).

    In den “Semesterferien” arbeitet man extra, macht Prakikas oder schreibt Klausuren.

    Sry das es gerade dicht trifft aber die Zeiten in denen Student ein Job für Faulenzer ist ist ein für alle mal vorbei, wenn es die Zeiten jemals gab…

  7. > Hast du mal studiert?
    Ich gehe stark davon aus. Ende letzten Jahres bin ich sogenannter Vollakademiker geworden.

    > Offenbar nicht sonst hättest du auf diesen Kommentar verzichtet!!
    Anscheinend ist ihm der Unterschied zwischhen ‘offenbar’ und ‘scheinbar’ nicht geläufig.

    > Sry das es gerade dicht trifft
    Was soll dicht (oder mich?) treffen?
    Treffen tun mich schon lange keine Aussagen mehr, die mit ‘Sorry’ anfangen.
    Entweder man steht zu dem, was man sagt, dann kann man sich das präventive Bitten um Entschuldigung sparen, oder aber man weiß bereits im Vorwege, dass man sich im Ton vergreift oder unreflektiertes Brainstorming zu verfassen gedenkt, dann bekommt der Leser das aber auch ohnehin mit.

    Ich gehe übrigend davon aus, dass jemand, der Donnerstags um 4:30 aufsteht und um 2:25 noch Kommentare in Blogs hinterlässt, größere Probleme als einen um eine Stunde vorverschobenen Zeitplan hat.

    Ansonsten: “Visas – den Plural nehm ich mir…”, gell?

  8. Wie erkannt sprach die Uhr 2:25h.
    Dementsprechend wies mich die Grammatik in Schranken, welche ich nicht mehr einhalten konnte.

    Das “Sorry” entkräftet Nachfolgendes. Nicht mehr und nicht weniger. Nun gut, es bekräftigt die Tatsache, dass mir durchaus bewusst ist das meine Argumentation nicht unbedingt niet- und nagelfest ist. Mir geht es nur gegen den Strich, wenn der gemeine Deutsche der Meinung ist den “Studenten” als Lebewesen einer Subkultur zu verstehen. Ihn verallgemeinert über de Kamm zu scheren und jede Menge negative Attribute auf ihn zu laden.

    Das Leben eines Studenten ist durchaus hart, klar gibt es Vorteile wie Semsterverien ( in denen ich mich befinde und somit bis 1.00 Uhr morgens arbeiten kann). Allerdings sollte man nicht darüber urteilen. Weder Vollakademiker noch Bauarbeiter. Das Bachelor- und Masterstudium wäre für mich als Alumnus nur das stärkste Argument mir Wortschöpfungen wie “uniton” zu verkneifen.

    PS. “Offenbar “Scheinbar”
    Plural Singular
    … mir alles scheißegal. … solange ich mich im Netz befinde und nichts besseres zu tun habe als Blogs zu lesen interessiert es eh nicht. Und um es mit den Worten eines gut befreundeten Germanisitk- Doktorant zu sagen “Sprache entwickelt sich. Sie ist dynamisch. Aber damit sie sich entwickelt muss jemand was falsch machen” (er hat das ganze eloquenter und wohlklingender formuliert).
    Dann mach ich halt (immer wieder) den Anfang : RABABA!!!

  9. Da behaupte mal einer, Autobahnen seien unnützes Zeug: Am Sonnabend fuhr ich mit dem Fahrrad über eine Autobahnbrücke, die ja ohne gar nicht da wäre und mir fiel ein, wieso der Herr Student sich so angegriffen fühlt. Er vermutete wohl, dass das wohl doch nicht so tolle aber von mir erfundene Wort ‘uniton’ mehr mit Universität zu tun hätte als beispielsweise Universalschlüssel. Pah! Denkste – weit gefehlt. Ätsch!

  10. Mhhh, das hätte man tatsächlich so interpretieren sollen, wäre man nicht vor kurzem (im realen Leben) böse angeblafft worden^^

    Macht auf diese Art sogar mehr Sinn …

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