Wer was über die finsteren Momente des oft sehr schönen Autorenlebens wissen will und sich fragt, was es mit der Überschrift auf sich hat, dem möchte ich den heutigen Eintrag in Jochens Blog empfehlen.
Gestern sagte ein Zuschauer nach der Lesung zu mir: “Der eine von euch ist doch viel besser angekommen als die anderen, da solltet ihr vielleicht nicht zusammen lesen.” “Ich will aber gar nicht ankommen.” “Und noch einen Tip: Axel Hacke.” “Was ist mit dem?” “Der macht das gut.” “Ich will es aber schlecht machen.”
Am fraglichen Abend war wohl ich der, der “besser angekommen” ist … das kenn ich aber auch andersrum.
(Volker Strübing)