Weblog & Podcast von Volker Strübing

Woerter, die ich oefter in der Zeitung lesen will

Datum: 21.05.08
Kategorien: Sonst so

Ahnes etwas destruktiver Liste von Woertern, die er nicht mehr in der Zeitung lesen will, moechte ich diese positiven Anregungen zur Seite stellen, damit es nicht wieder heisst: “Ihr koennt auch nur meckern, meckern, meckern!”

Mir faellt aber gerade nur ein Wort ein. Das ist dafuer aber besonders schoen: Bequackeln. Kann man in Zetungen auch gut gebrauchen. Warum nicht mal “bequackeln” schreiben, wenn irgendwelche Politiker mal wieder etwas bequackeln?

(Volker Struebing)

9 thoughts on “Woerter, die ich oefter in der Zeitung lesen will

  1. Hatte versehentlich die Kommentarfunktion ab- bzw. nicht angeschaltet.
    Hanni-Steffi wollte wissen:
    >Wie spricht man “bequackeln”?
    >Ich kenne einen ähnlichen Ausdruck, jedoch nur in mündlicher Form,
    > aber den hätte ich “bekakeln” geschrieben… (-;

    Bequackeln spricht man, wie man’s schreibt. Oder wie “Bekwackeln”

  2. Aua Volker, bitte nicht ‘bequackeln’, das klingt voll nach Mädchenitaliener und meiner Ex-Liebsten;-(

  3. Ja und ich hab schon wieder vergessen, was ich sagen wollte, weil du mich immer raus bringst aus der kommentierlaune, da der jeweilige beitrag immer “comments off” sagt… (-;

    es war jedenfalls was in richtung von: doch, du klingst in der tat grad schwer nach “früher war alles besser” (-;

  4. Dieses Wort will ich nicht in der Zeitung lesen, weil es bedeutet, daß jemand krank ist. Aber es ist so schön praktisch, wenn man sich räuspern muß: Pankreaskrebs

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