Weblog & Podcast von Volker Strübing

Grüße aus der Versenkung

Datum: 24.09.08
Kategorien: Uncategorized


(Volker Strübing)

18 thoughts on “Grüße aus der Versenkung

  1. ganz schön exibitionistisch diese blogger (moment! ich öffne erstmal, daß mir nüscht kaputt geht, die terrassentüren vom glashaus), aber ich finde da nichts widerlich, und wenn: welche hälfte eigentlich?

  2. genau…welche hälte eigentlich:P

    Bild 1: ich mag rauchen nich also muss es widerlich sein
    Bild 2: auf weißes Papier ohne Zeilen schreiben->widerlich
    Bild 3: zwei Monitore? Nintendo DS? ich bin eifersüchtig->widerlich
    Bild 3: eine Pizza?:( JETZT bin ich RICHTIG eifersüchtig->auch widerlich

  3. Ich würde mal behaupten, die Arbeit geht gut voran. Zeit mit unnützen Dingen wie Essen kochen usw. vergeudest du auf jeden Fall nicht. ;o)

  4. Ich bin gerade mal mit meine Zeigefinger über das Aschenbecherbild gehuscht … und zähle 76 Kippen … gehen wir mal davon aus, dass man 10 nicht sieht (liegen unten drunter) sind wir bei 86 Kippen.

    Der Aschenbecher ist ungefährt halb voll. Da Volker derzeit mehr als eingespannt ist, wird er sich wohl nur selten und nur bei äußerst wichtigen Dingen, wie Aschenbecher ausleeren, vom Computertisch entfernen.

    Also passen in den Aschenbecher ungefähr 170 Kippen. Macht bei zweimal leeren mindestens 340 Kippen oder umgerechnet 17 Packungen … hä?

    Entweder ich verrechne mich .. oder du unterhälst eine eigene Tabakplantage .. ;o)

    Grüße aus Nürnberg

  5. Am widerlichsten is doch wohl das Gel-mousepad.Hab mal gehört da sollen Krebserregende Stoffe in die Hand schlawunzeln.Da ist rauchen natürlich die richtige Gegenmaßnahme um den Tumor durch indirekte Amputation zu entfernen.
    …oder so.

  6. Hallo Volker,
    höre/sehe gerade Deinen Auftritt beim WDR Poetry Slam – bist Du sicher, dass bei Dir selbst nicht ein Maschinengewehr “eingeklont” wurde?
    Im Übrigen: Klonen hin oder her – Überraschungen können auch ganz nett sein!
    Und dann, wie Phoenix aus der kalten Asche …

  7. Und wie man mit nur einem Monitor dauerhaft arbeiten kann, weiß ich auch gar nicht mehr. Man kann auf zwei Desktöppen doppelt soviele Items unterbringen und braucht daher nur halb so oft aufräumen – das ergibt also eine VERVIERFACHUNG der Arbeitseeffektivität. Ich habe auch zwei Holztische, mit denen ich dieses Prinzip auch “in echt” umsetzen kann.

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