Weblog & Podcast von Volker Strübing

Der alltägliche Käserindenfaschismus

Datum: 24.04.07
Kategorien: Zumutungen

Da kommt man zurück von einem Kurzurlaub an der Ostsee, und was findet man? Sowas:

kaeserinden.jpg

(gesehen Greifenhagener- / Kuglerstraße)

Immerhin ist es zerbrochen, was wahrscheinlich den so oft verteufelten Tauben zu danken ist, die sich daran zu schaffen machten, bevor ich sie durch mein Kommen vertrieb.

(Volker Strübing)

PS: Hoffentlich mache ich mich jetzt nicht wegen der Verbreitung verfassungsfeindlicher etc. strafbar …

PPS: Ja, eigentlich hätte ich lieber schöne Bilder vom schönen Urlaub hier veröffentlicht, aber an der Ostsee habe ich kaum fotografiert. Schlimm, schlimm, ich packe Kamera oder Fotohandy nur noch aus, wenn ich schlimme oder bekloppte Sachen sehe, das ist doch nicht normal, ist das doch nicht …

PPPS: Wer trotzdem schöne Ostseefrühlingsurlaubsbilder (wenn auch nicht aus meinem, sondern aus Anikas Urlaub) sehen will, muss hier klicken.

PPPPS: Schade, dass mein neues Handy soviel besser aussieht, als die Fotos, die man damit machen kann … da nimmt man nun schon extra eins mit 1,3 Megapixel, und das Ergebnis sieht trotzdem aus wie ein schlechter Scan eines mit einer Wegwerfkamera gemachten und in einer fragwürdigen Fotobude irgendwo in Zentraljava entwickelten Bildes. Naja.

5P+S: Schluss jetzt.

2 thoughts on “Der alltägliche Käserindenfaschismus

  1. Oh ja, ich habe mich auch über mein Fotohandy aufgeregt, von wegen 2 Megapixel und trotzdem sehense aus wie vom Bild-Leserreporter, juste erlebt, als ich die Bahn-Nudisten fotografierte, aber immerhin wirkt das Ganze authentisch, auch wenn die mit Licht von vorn nicht so richtig zurechtkommen, die Fotohandys.

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