Weblog & Podcast von Volker Strübing

Alt im Alltag (2)

„ … und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. So jetzt machen wir das Licht aus. Gute Nacht, träum´ was schönes!“ – „Papa, Du bist ein Dinosaurier.“ – Recht hat er, das entspricht genau meinem gefühlten Alter. (Andreas Krenzke) Weiterlesen ...

Datum: 18.11.08
Kategorien: Privates

Alt im Alltag

Gestern stand ich mit einer Rolle Fußbodenbelag an der Baumarktkasse und hatte die Geheimzahl für meine EC-Karte vergessen. Ich werde alt. Ich werde langsam alt – die letzten beiden Ziffern wusste ich noch. Die ersten beiden Ziffern waren mir entfallen. Das fing ja gut an. Womit ich nicht gerechnet hatte: die Menschen in der Schlange […] Weiterlesen ...

Datum: 16.11.08
Kategorien: Privates

Ferien an der Havel (2): Eichenblüte?

Ich habe in der vergangenen Woche beim Urlaub an der Havel in Brandenburg, wie es sich geziemt, Eicheln gesammelt, mit den Kindern, und Kastanien. Dabei fiel mir auf, dass ich zwar Kastanienblüten kenne, aber keine blasse Ahnung habe, wie eigentlich Eichen blühen. Schicksal eines Städters? (Andreas Krenzke) Weiterlesen ...

Datum: 24.08.08
Kategorien: Privates, Unterwegs

Ferien an der Havel (1): FKK?

Ich habe in der vergangenen Woche beim Urlaub an der Havel in Brandenburg festgestellt, dass die FKK nun wohl völlig unüblich geworden ist. War die nicht mal normal? War die nicht mal Norm? Zum Glück hatte ich eine Badehose dabei. So konnte ich dem albernen Textilbaden ganz opportunistisch dabei helfen, sich zu etablieren. (Andreas Krenzke) Weiterlesen ...

Datum: 24.08.08
Kategorien: Privates, Unterwegs, Weltuntergang

Surfpoeten – ab morgen im Icon!

Vor acht Jahren hatte ich die Ehre und das Vergnügen, ein Surfpoet zu werden. Die Surfpoeten, ein Abend der Liga für Kampf und Freizeit, Literatur und Konzeptdisco, begannen im Bergwerk, waren dann lange im Pavillon im Hundekackepark am Weinbergsweg, danach noch länger im Mudd-Club, zogen Anfang dieses Jahres ins Ballhaus Ost und im Juni Wochen […] Weiterlesen ...

Datum: 15.07.08
Kategorien: Literatur / Lesebühne / Poetry Slam, Privates, super!

Aus Fehlern lernen – Lektion 836 & 837

836: Ich will nie wieder ein geöffnetes Taschenmesser mit der Schneide nach oben auf dem Fußboden liegen lassen. 837: Sollte ich Lektion 836 je vergessen, will ich mich nicht!!! auf das liegengelassene Taschenmesser raufknieen. Später am Abend wäre dann beinahe noch mehr Blut geflossen. Ich fuhr mit dem Fahrrad die Kastanienallee hinunter. Dachte mir wohl: […] Weiterlesen ...

Datum: 15.04.08
Kategorien: Privates, Zumutungen

Abschied von LSD (2)

Schön und schwer haben es mir die Kollegen gemacht. Immer, wenn ich dachte, die Abschiedszeremonie sei vorbei, kam noch etwas; es war ein bisschen wie Weihnachten und Geburtstag zusammen, wenn Weihnachten auch mein Geburtstag wäre, weil ich Jesus bin und mir gehuldigt wird. Bei aller Freude wusste ich die ganze Zeit nicht, wie ich gucken […] Weiterlesen ...

Datum: 3.04.08
Kategorien: Literatur / Lesebühne / Poetry Slam, Privates

Abschied von LSD

Heute also auch das letzte mal LSD – Liebe Statt Drogen im Bassy Cowboy Club. Fast 12 Jahre war ich der Veranstaltung (halbwegs) treu. Angefangen haben wir am 4.7.1996, damals noch in einem Café namens Nova, bevor wir 9 Wochen später ins Zosch und schließlich letzten März ins Bassy umgezogen sind. Das macht fast 600 […] Weiterlesen ...

Datum: 1.04.08
Kategorien: Literatur / Lesebühne / Poetry Slam, Privates

Abschied von der Chaussee (2)

So. Das war’s nun also. Der letzte Auftritt als Mitglied der Chaussee der Enthusiasten ist vorbei. Und einen schöneren Ausstieg hätte ich mir nicht wünschen können. Es war wohl noch nie so voll; am Ende konnten wir einige Leute nicht mehr hereinlassen (falls ihr das lest: Entschuldigt bitte!). Es waren ja auch Ferien und außerdem […] Weiterlesen ...

Datum: 29.03.08
Kategorien: Literatur / Lesebühne / Poetry Slam, Privates, Schnappschüsse, super!, Unterwegs

The most beautiful thing in the world

Ach, Rauchen ist schon ‘ne feine Sache. Deshalb ist es auch so schwer, damit aufzuhören. Das einzige, was da rankommt, ist, sich eine Drahtbürste ganz tief in den Rachen zu stecken und diese ganz langsam rauf- und runterzuschieben. Naja, und mit Gülle gurgeln, das ist auch fast so gut. Ich geh mal noch eine rauchen. […] Weiterlesen ...

Datum: 24.01.08
Kategorien: Privates